Kursangebot

Meditieren mit Tieren

Das Leben der Tiere ist Fühlen – nicht denken.
Tiere tragen alles noch in sich, wonach wir uns so sehr sehnen.
Sie tragen die allumfassende Stille in sich. 
                                                                                      Barbara Kerkmeer

Auch wenn wir es meist nicht wahrnehmen: Wir sind Teil einer wunderbaren Welt wechselseitiger Beziehungen. Auch wenn wir uns in Sorgen und Ängsten verlieren, im Alltagsstress gefangen sind und uns isoliert und einsam fühlen: Tatsächlich sind wir verbunden mit allem, was uns umgibt. Wenn wir lernen, still zu werden, können wir diese Verbundenheit mit dem Leben deutlich fühlen. Die Tiere helfen uns dabei.

Die Stille ist die Sprache der Existenz. Sie kann nur erfahren werden, wenn es auch in uns still wird. Wenn wir lernen zu schweigen und zu lauschen, uns zurückzuhalten anstatt dauernd einzugreifen.
Wenn wir lernen, offen zu sein und zu staunen. Die Tiere helfen uns dabei. Denn sie können es schon.

In diesen regelmäßigen Zusammenkünften von Menschen und Tieren – den Enten, Gänsen, Hühnern, Katzen und Pferden des WandelRaums – wollen wir uns gemeinsam darin üben, in den Augenblick zu kommen. Und in den unmittelbaren Kontakt. Loszulassen in den Augenblick, in dem Verbundenheit und Heimat so sehr spürbar werden.

Aktuelle Termine

Einführungsabend

Heimat finden im Augenblick – Meditieren mit Tieren

5. Juni 2024
18:00-19:15h
Einführungsabend

Heimat finden im Augenblick – Meditieren mit Tieren

24. Juli 2024
19:00-20:15h
Kursangebot

Heimat finden im Augenblick – Meditieren mit Tieren

7. August 2024
- 28. August 2024
19:00-20:15h, 4x Mittwochs

CHRISTA PRECHTEL

*geb. 1973

Physio- und Kunsttherapeutin

„Die ganzheitliche Sicht – die Verbindung von Körper Geist UND Seele- auf den Menschen, dem ich gegenübertrete, ist der Grundpfeiler meiner Arbeit.
Neben vielen klassischen physiotherapeutischen Fortbildungen habe ich die Verbindung zu alternativen Behandlungstechniken, wie Taiji-Qigong, musik- und tiergestützte Therapie, Entspannungstechniken etc. gesucht und gefunden. Die Erweiterung meiner Fähigkeiten durch die Kunsttherapie, gibt mir die Möglichkeit, breit gefächert therapeutisch tätig zu sein und Techniken aus unterschiedlichen Bereichen sinnvoll zu kombinieren.“

  • Studium Anthroposophische Kunsttherapie, Freie Akademie München (FAM) (2015-19)
  • Ausbildung zur staatlich geprüften Physiotherapeutin (1994-97)
  • Diverse Physiotherapeutische Fortbildungen, wie Manuelle Therapie, Neurophysiologische Therapie nach Vojta, Rückenschulleiter, Therapieklettern, Musikbasierte Kommunikation mit Schwerstbehinderten, Delphintherapie, Faszientechnik, Kinesio- und Crosstaping ….
  • Diverse Weiterbildungen in Taiji-Qigong, Entspannungstechniken…
  • Künstlerischer Schwerpunkt: Steinbildhauerei, Aquarellmalerei
  • Kunsttherapeutische Tätigkeit im heilpädagogisch-psychologischen Fachdienst der Tagesstätte des Behandlungszentrums Aschau (seit 2020)
  • Kunsttherapeutische Tätigkeit in einem Seniorenzentrum (2020-22)
  • Physiotherapeutin im Behandlungszentrum Aschau, Orthopädische Kinderklinik, Wohnheim für körperbehinderte Kinder und Jugendliche, Privates Förderzentrum für körperbehinderte Kinder und Jugendliche mit SVE, Schule und Tagesstätte; Konservative wie postoperative Behandlung im orthopädisch-neurologisch-pädiatrischen Bereich (2000-22)
  • Mehrmonatige kunsttherapeutische Praktika in verschiedenen psychosomatischen Fachkliniken (2017-19)
  • Physiotherapeutin in der Simsseeklinik Bad Endorf, konservativ wie postoperativ orthopädisch-neurologischer Bereich mit Erwachsenen (1997-2000)
  • Physiotherapeutin in einer Physiotherapiepraxis in Rosenheim (1997)

Wertschätzung

Wir möchten, dass niemand aufgrund der eigenen finanziellen Lage von unseren Angeboten ausgeschlossen sein muss.

Daher bieten wir eine Preisspanne für Deine persönliche Einschätzung an und bitten Dich um eine faire Beitragswahl. 

Die untere Grenze deckt unsere Kosten gerade so ab. Alles, was Du darüber hinaus gibst, kommt dem WandelRaum und seinen Projekten zu Gute sowie einem Topf, aus dem wir andere TeilnehmerInnen unterstützen können.

Also geb, was Du geben kannst, magst und was sich stimmig anfühlt. Etwas Gutes zu tun kommt mit Sicherheit zu Dir zurück, da sind wir uns sicher.